Ja, ich weiß, Eiersalat gehört in die gleiche Kategorie wie der Mettigel oder die russischen Eier mit Kaviarersatz obendrauf, voll 70er. Macht aber nichts, seltsamerweise ist er - wenn man ihn auf ein Buffet mit draufstellt - auch relativ schnell weg. Hier ein Rezept, das ich von der Chefin der Schulcafeteria, K., habe, da gibt es diesen Salat auf halben belegten Brötchen für 70 ct und verkauft sich recht gut. Ich finde den auch prima und leicht zu machen.
Man benötigt:
Eier, gewürfelt
eine klein gehackte Zwiebel
ein Glas Mayonnaise
ein Bund Petersilie, klein gehackt
ein paar klein gewürfelte saure Gurken
Salz und ggf. Pfeffer, wer mag
Zubereitung:
Alle Zutaten vermischen, mit Salz abschmecken, fertig.
Eiersalat ist nichts, was man lange aufheben kann, auch im Kühlschrank ist er nur begrenzt haltbar.
Mittwoch, 29. Juni 2016
Frischkäse-Dip
Dips sind ja immer eine recht gute Sache, weil man sie so mit verschiedenem salzigen Kleingebäck wegfuttern kann. Diesen Dip habe ich aus der Nachbarschaft, bei einem gemeinsamen Treffen gab es ihn mit Grissini und ich fand den extrem gut. Nach langer Zeit und nur auf mehrmaliges Nachfragen habe ich das Rezept bekommen, dann die Zutaten abfotografiert und dann das Rezept wieder verloren. Die Mischung ist aber nicht wirklich kompliziert....
Man benötigt
eine Packung Frischkäse
einen guten EL Magarine
eine klein gehackte Zwiebel
ein bis zwei Knoblauchzehen (fehlen auf dem Bild aus irgendwelchen Gründen)
Tomatenmark
Salz und Pfeffer
Frischkäse, Magarine, klein gehackte Zwiebel und zerdrückter Knoblauch werden zu einer breiartigen Masse verrührt, dann kommt Tomatenmark dazu - ein bis zwei EL je nach gewünschter Farbe und zum Schluss Salz und Pfeffer nach Geschmack. Fertig.
Man kann - wie bereits gesagt - hervorragend Grissini reindippen oder Tuc-Kekse oder Baguette oder irgendwas, was man halt so dippen kann...
Man benötigt
eine Packung Frischkäse
einen guten EL Magarine
eine klein gehackte Zwiebel
ein bis zwei Knoblauchzehen (fehlen auf dem Bild aus irgendwelchen Gründen)
Tomatenmark
Salz und Pfeffer
Frischkäse, Magarine, klein gehackte Zwiebel und zerdrückter Knoblauch werden zu einer breiartigen Masse verrührt, dann kommt Tomatenmark dazu - ein bis zwei EL je nach gewünschter Farbe und zum Schluss Salz und Pfeffer nach Geschmack. Fertig.
Man kann - wie bereits gesagt - hervorragend Grissini reindippen oder Tuc-Kekse oder Baguette oder irgendwas, was man halt so dippen kann...
Schoko-Käsekuchen mit Himbeeren
Alle Menschen, die Kinder in Kindertageseinrichtungen oder Schulen haben, wissen: irgendwann müssen sie Kuchen mit in die entsprechenden Institutionen mitbringen - Geburtstage, Klassenpartys, Kuchenbasar, Schul- bzw. Kindergartenfest, Kuchen wird immer nachgefragt und das zumeist mehrmals im Jahr. Die Kuchen müssen möglichst auf einer Hand essbar sein, ohne großen Schnickschnack - den mögen die Kinder eh nicht. Dementsprechend war ich begeistert, als ich im Buchladen ein auf 5 EUR reduziertes Backbuch mit dem prima Titel: Blechkuchen ohne Schnickschnack - Es gibt sie noch, "die Rezepte aus Omas Küche" von Elisabeth Bangert sah. Das habe ich gleich gekauft - leider sind viele Rezepte doch nicht ganz so einfach, viel Hefeteigkuchen und Hefeteig habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht hingekriegt. Aber eines der Rezepte ist großartig, der hat sogar den doch eher am Essen uninteressierten J.J. zu Begeisterungsausbrüchen veranlasst ("Boah, ist der geil"), und das will bei ihm durchaus was heißen.
Man benötigt hierzu
Für den Teig:
250g Zartbitter-Kuvertüre (200g reichen auch, die handelsüblichen Packungen haben nur 200g)
250g Butter
250g Zucker
150g Mehl
4 Eier
Für den Belag
500g Sahnequark
100g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
Schale von einer halben unbehandelten Zitrone
300g Himbeeren (gehen auch tiefgekühlte)
Für den Teig werden Kuvertüre und Butter im Wasserbad und unter Rühren geschmolzen.
Während das so dahin schmilzt, kann schon mal Mehl und Zucker vermischt und mit den Eiern verrührt werden.
Die etwas abgekühlte Schokoladen-Butter-Mischung drunterrühren, sodass ein schöner glatter Schokoteig entsteht, den man auf ein Backblech mit höherem Rand gießt. Vorteilhaft ist, wenn das Backblech mit Backpapier ausgelegt ist, sonst klebt alles an.
Dann werden die Himbeeren darauf verteilt. Wenn die noch gefroren sind, stört das nicht.
Für den Belag werden alle Zutaten miteinander gut verrührt und das Ganze dann über Teig und Himbeeren gestrichen.
Das Ganze kommt dann in einen auf 180° (Umluft 160°) vorgeheizten Backofen und wird etwa 30min gebacken. Es sollte nicht zu sehr braun oben drauf aussehen.
Wer jetzt noch Lust hat, kann mit Himbeeren und Minze dekorieren - mir fehlt zumeist der ästhetische Sinn für Dekoration und der Kuchen schmeckt auch so fantastisch. Er sollte allerdings nicht unbedingt zu Zeiten zubereitet werden, in denen man sich zu einer Diät entschlossen hat....
Man benötigt hierzu
Für den Teig:
250g Zartbitter-Kuvertüre (200g reichen auch, die handelsüblichen Packungen haben nur 200g)
250g Butter
250g Zucker
150g Mehl
4 Eier
Für den Belag
500g Sahnequark
100g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
Schale von einer halben unbehandelten Zitrone
300g Himbeeren (gehen auch tiefgekühlte)
Für den Teig werden Kuvertüre und Butter im Wasserbad und unter Rühren geschmolzen.
Während das so dahin schmilzt, kann schon mal Mehl und Zucker vermischt und mit den Eiern verrührt werden.
Die etwas abgekühlte Schokoladen-Butter-Mischung drunterrühren, sodass ein schöner glatter Schokoteig entsteht, den man auf ein Backblech mit höherem Rand gießt. Vorteilhaft ist, wenn das Backblech mit Backpapier ausgelegt ist, sonst klebt alles an.
Dann werden die Himbeeren darauf verteilt. Wenn die noch gefroren sind, stört das nicht.
Das Ganze kommt dann in einen auf 180° (Umluft 160°) vorgeheizten Backofen und wird etwa 30min gebacken. Es sollte nicht zu sehr braun oben drauf aussehen.
Wer jetzt noch Lust hat, kann mit Himbeeren und Minze dekorieren - mir fehlt zumeist der ästhetische Sinn für Dekoration und der Kuchen schmeckt auch so fantastisch. Er sollte allerdings nicht unbedingt zu Zeiten zubereitet werden, in denen man sich zu einer Diät entschlossen hat....
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