Die passen prima zu den frittierten Knoblauchkartoffeln; man kann auch das Olivenöl zweimal verwenden; dann würde ich mit den Paprika anfangen.
Man braucht:
Olivenöl
Bratpaprika (das sind kleine Paprika, gibt es inzwischen in einigen Läden auch schon unmittelbar als Bratpaprika zu kaufen).
Salz
In eine gute hohe Pfanne das Olivenöl ca einen halben cm einfüllen, heiß werden lassen. Bratpaprika in das heiße Öl legen (die Paprika sollten möglichst nicht nass sein, außer man hat Freude an kleinen Ölexplosionen in der Küche). Deckel drauf, kurz durchrühren. Die Paprika dürfen ruhig sehr dunkel werden, das ist nur die äußere Haut. Paprika aus der Pfanne nehmen, auf Küchenkrepp abtropfen lassen, mit grobem Salz bestreuen.
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Montag, 22. Dezember 2014
Knoblauchkartoffeln (2)
Bei der Suche nach den idealen Knoblauchkartoffeln hier die spanische Variante. Man braucht:
Kartoffeln
Olivenöl
Aioli
Salz
Die Kartoffeln in kleine Würfel schnibbeln (auf dem Bild sind verschiedenfarbige Sorten, sieht ganz nett aus, leider keine eigenen). In einer guten, hohen Pfanne Olivenöl ca. einen halben cm hoch einfüllen und heiß werden lassen.
- Achtung: heißes Öl ist gefährlich und spritzt! Ihr wollt die Spritzer weder auf eurer Hand noch auf eurem Handydisplay haben (fragt nicht, woher ich das weiß) -
Kartoffelwürfelchen in die Pfanne kippen, Deckel drauf, ab und zu durchrütteln. Die Kartoffeln sollen goldbraun, aber nicht schwarz werden (hier zeigen sich Grenzen des Konzepts, farbige Sorten zu nehmen). Die Kartoffeln werden im Öl überraschend schnell durch. Rausnehmen, auf Küchenkrepp abtropfen, grobes Salz darüber streuen. Mit Aioli servieren. (Macht sich prima mit weiteren Tapas).
(Vor lauter Hunger vergessen, ein Foto vom fertigen Gericht zu machen. Schmeckt aber gut. Sieht auch nett aus. Ich schwör. Mist. So werde ich nie Online-Redakteur von Essen & Trinken)
Kartoffeln
Olivenöl
Aioli
Salz
Die Kartoffeln in kleine Würfel schnibbeln (auf dem Bild sind verschiedenfarbige Sorten, sieht ganz nett aus, leider keine eigenen). In einer guten, hohen Pfanne Olivenöl ca. einen halben cm hoch einfüllen und heiß werden lassen.
- Achtung: heißes Öl ist gefährlich und spritzt! Ihr wollt die Spritzer weder auf eurer Hand noch auf eurem Handydisplay haben (fragt nicht, woher ich das weiß) -
Kartoffelwürfelchen in die Pfanne kippen, Deckel drauf, ab und zu durchrütteln. Die Kartoffeln sollen goldbraun, aber nicht schwarz werden (hier zeigen sich Grenzen des Konzepts, farbige Sorten zu nehmen). Die Kartoffeln werden im Öl überraschend schnell durch. Rausnehmen, auf Küchenkrepp abtropfen, grobes Salz darüber streuen. Mit Aioli servieren. (Macht sich prima mit weiteren Tapas).
(Vor lauter Hunger vergessen, ein Foto vom fertigen Gericht zu machen. Schmeckt aber gut. Sieht auch nett aus. Ich schwör. Mist. So werde ich nie Online-Redakteur von Essen & Trinken)
Sonntag, 21. Dezember 2014
Himbeerdessert
Ein Desserttipp - super lecker, super einfach, super vorzubereiten und - das absolute Kriterium - schmeckt unseren BEIDEN Kindern. Das will was heißen. Das Rezept kommt von meiner Freundin L. und wurde seit dem schon mehrmals weitergereicht. Hier nun für alle.
Man braucht:
Fertigbaiser
gefrorene Himbeeren
500ml Sahne
ggf. Vanillezucker
Einfach gemacht:
Baiser in einer Auflaufform zerkrümeln, nicht ganz fein, sondern mehr so grobkörnig. Gefrorene Himbeeren darüber (ein paar für die Deko aufheben). Schlagsahne mit ggf. Vanillezucker steif schlagen und oben drüber streichen. Fertig.
Das Dessert muss mindestens fünf bis sechs Stunden vorher zubereitet werden, weil die Himbeeren auftauen müssen. Deswegen ist es hervorragend vorzubereiten und kann dann stehen - meist nicht mal im Kühlschrank, weil die gefrorenen Himbeeren die Sahne kühlen und so alles frisch bleibt.
So siehts dann aus:
Macht echt was her und ist wirklich einfach.
Man braucht:
Fertigbaiser
gefrorene Himbeeren
500ml Sahne
ggf. Vanillezucker
Einfach gemacht:
Baiser in einer Auflaufform zerkrümeln, nicht ganz fein, sondern mehr so grobkörnig. Gefrorene Himbeeren darüber (ein paar für die Deko aufheben). Schlagsahne mit ggf. Vanillezucker steif schlagen und oben drüber streichen. Fertig.
Das Dessert muss mindestens fünf bis sechs Stunden vorher zubereitet werden, weil die Himbeeren auftauen müssen. Deswegen ist es hervorragend vorzubereiten und kann dann stehen - meist nicht mal im Kühlschrank, weil die gefrorenen Himbeeren die Sahne kühlen und so alles frisch bleibt.
So siehts dann aus:
Macht echt was her und ist wirklich einfach.
Lachs Italia
Das folgende Rezept wurde uns von meinem Schwiegervater empfohlen, der sehr gern Kochsendungen unterschiedlichster Art schaut und dieses Rezept wohl in einer Art "Prominente benennen ihr Lieblingsessen" mitgeschrieben hat.* Das Rezept ist angeblich das Lieblingsessen von Thomas Anders von Modern Talking (oder auch Dieter Bohlen - hier ist die Erinnerung nicht mehr ganz eindeutig). Trotzdem ist es ein super Rezept, gut zu machen und auch gut, wenn man Besuch bekommt.
Man benötigt:
Nudeln (Tagliatelle oder Spaghetti) - da ich unmittelbar vorher bei Mitte Meer einkaufen war, gab es lange Tintenfischspaghetti
Lachsfilet (tiefgekühlt oder frisch)
Zitrone
Basilikum
eine Schalotte (fehlt auf dem Bild)
200ml Sahne
50ml Weißwein
Seelachsschnitzel
Parmesan
(Die Mengenangaben können variieren - je nachdem wie viel man kocht. Für zwei Personen nehme ich normalerweise zwei Lachsfilets und die oben genannte Menge an Flüssigkeit - aber wir sind auch gute Esser...)
Und so gehts:
Lachsfilet (ggf. aufgetaut) in mundgerechte Stücke schneiden. Salzen und mit dem Saft einer Zitrone und kleingehackten Basilikum marinieren. Sollte mindestens eine Stunde stehen, geht auch länger.
Nudelwasser mit Salz und einen Schuss Olivenöl aufsetzen.
In einer beschichteten Pfanne Olivenöl erhitzen und kleingeschnittene Schalotte andünsten. Mit Weißwein ablöschen, Sahne und Pfeffer dazu und eine guten Esslöffel von diesem Seelachsschnitzel (alternativ kann man wohl Paprikapulver nehmen, das habe ich aber noch nicht gemacht und ich finde, dass dieses komische Zeug aus dem Glas, dessen Verwendung mir immer schleierhaft war, dafür sehr gut passt). Das ganze sollte jetzt so eine Viertelstunde vor sich leise und sanft dahin köcheln. Dann kann der Lachs mit seiner gesamten Marinade dazu und dort gut durchziehen. Zwischendurch sollte das Nudelwasser kochen und die Nudel können gekocht werden.
Zum Binden der Soße wird fein geriebener Parmesan genommen - je nach Geschmack mehr oder weniger. Salzen würde ich ganz zum Schluss, da der Lachs, die Seelachsschnitzel und der Parmesan schon salzig sind und ehe man das Ganze versalzt...
Alles auf einen Teller packen
und essen. (Ich muss unbedingt bessere Fotos machen - eigentlich ist das mehr rötlich...)
*Mein Schwiegervater schreibt tatsächlich noch die gezeigten Rezepte mit oder liest sie über Teletext im Fernsehen.
Man benötigt:
Nudeln (Tagliatelle oder Spaghetti) - da ich unmittelbar vorher bei Mitte Meer einkaufen war, gab es lange Tintenfischspaghetti
Lachsfilet (tiefgekühlt oder frisch)
Zitrone
Basilikum
eine Schalotte (fehlt auf dem Bild)
200ml Sahne
50ml Weißwein
Seelachsschnitzel
Parmesan
(Die Mengenangaben können variieren - je nachdem wie viel man kocht. Für zwei Personen nehme ich normalerweise zwei Lachsfilets und die oben genannte Menge an Flüssigkeit - aber wir sind auch gute Esser...)
Und so gehts:
Lachsfilet (ggf. aufgetaut) in mundgerechte Stücke schneiden. Salzen und mit dem Saft einer Zitrone und kleingehackten Basilikum marinieren. Sollte mindestens eine Stunde stehen, geht auch länger.
Nudelwasser mit Salz und einen Schuss Olivenöl aufsetzen.
In einer beschichteten Pfanne Olivenöl erhitzen und kleingeschnittene Schalotte andünsten. Mit Weißwein ablöschen, Sahne und Pfeffer dazu und eine guten Esslöffel von diesem Seelachsschnitzel (alternativ kann man wohl Paprikapulver nehmen, das habe ich aber noch nicht gemacht und ich finde, dass dieses komische Zeug aus dem Glas, dessen Verwendung mir immer schleierhaft war, dafür sehr gut passt). Das ganze sollte jetzt so eine Viertelstunde vor sich leise und sanft dahin köcheln. Dann kann der Lachs mit seiner gesamten Marinade dazu und dort gut durchziehen. Zwischendurch sollte das Nudelwasser kochen und die Nudel können gekocht werden.
Zum Binden der Soße wird fein geriebener Parmesan genommen - je nach Geschmack mehr oder weniger. Salzen würde ich ganz zum Schluss, da der Lachs, die Seelachsschnitzel und der Parmesan schon salzig sind und ehe man das Ganze versalzt...
Alles auf einen Teller packen
und essen. (Ich muss unbedingt bessere Fotos machen - eigentlich ist das mehr rötlich...)
*Mein Schwiegervater schreibt tatsächlich noch die gezeigten Rezepte mit oder liest sie über Teletext im Fernsehen.
Samstag, 20. Dezember 2014
Salat mit warmen Speck und Zwiebeln
Die Kochbücher von Jamie Oliver mag ich sehr gern, zumindest die ersten - was so in der letzten Zeit veröffentlicht wurde, habe ich nicht mehr so im Blick. Der folgende Salat stammt aus einem dieser Bücher - wir machen den aber mittlerweile so oft, dass ich das Rezept nicht mehr vor mir brauche. Deswegen weiß ich auch nicht, aus welchem Buch es kommt. Es ist auch ein hervorragendes Rezept, wenn man z.B. ein mehrgängiges Menü machen will und eine (mehr oder weniger) leichte Vorspeise benötigt.
Man braucht dazu
Blattsalat - im Original ist es, glaube ich, Ruccola, ich nehme immer den Salat, der gerade da ist, Römersalat, Eisberg, Radicchio - gern auch gemischt - geeignet sind die eher festeren Salate
einige rote Zwiebeln
Schinken - Serrano passt gut, Schwarzwälder Schinken tut es aber auch
Pinienkerne
Parmesankäse
Und das Salatdressing besteht aus: Balsamicoessig, Olivenöl, kleingehackten Basilikum und Salz und Pfeffer
So wirds gemacht:
Salat waschen und schneiden oder rupfen oder zupfen - jedenfalls in mundgerechte Stücke bringen. Zwiebeln schälen und in Viertel oder, noch besser, in Achtel schneiden.
Dann eine möglichst beschichtete Pfanne nehmen und da kommt der Reihe nach rein und wieder raus:
Pinienkerne anrösten - an die Seite stellen
Schinken in kleiner Stücke rupfen und nach gewünschter Knusprigkeit braten, aus der Pfanne nehmen
ordentlich Olivenöl in die Pfanne und dort die geviertelten oder geachtelten Zwiebeln dünsten, so, dass sie gut weich sind, aber immer noch ein bisschen Biss haben. Den Schinken noch mal mit reinwerfen und erwärmen.
Währenddessen kann man aus den Dressingzutaten selbiges schon einmal herstellen und mit dem Salat vermischen. Dieser wird dann auf einem Teller hübsch drapiert, dann kommen der Schinken, die Zwiebeln und die Pinienkerne darüber. Zum Schluss mit einem Kartoffelschäler Parmesan hobeln und auf den Salat verteilen.
Fertig.
Sieht gut aus und schmeckt lecker - was will man mehr...
Man braucht dazu
Blattsalat - im Original ist es, glaube ich, Ruccola, ich nehme immer den Salat, der gerade da ist, Römersalat, Eisberg, Radicchio - gern auch gemischt - geeignet sind die eher festeren Salate
einige rote Zwiebeln
Schinken - Serrano passt gut, Schwarzwälder Schinken tut es aber auch
Pinienkerne
Parmesankäse
Und das Salatdressing besteht aus: Balsamicoessig, Olivenöl, kleingehackten Basilikum und Salz und Pfeffer
So wirds gemacht:
Salat waschen und schneiden oder rupfen oder zupfen - jedenfalls in mundgerechte Stücke bringen. Zwiebeln schälen und in Viertel oder, noch besser, in Achtel schneiden.
Dann eine möglichst beschichtete Pfanne nehmen und da kommt der Reihe nach rein und wieder raus:
Pinienkerne anrösten - an die Seite stellen
Schinken in kleiner Stücke rupfen und nach gewünschter Knusprigkeit braten, aus der Pfanne nehmen
ordentlich Olivenöl in die Pfanne und dort die geviertelten oder geachtelten Zwiebeln dünsten, so, dass sie gut weich sind, aber immer noch ein bisschen Biss haben. Den Schinken noch mal mit reinwerfen und erwärmen.
Währenddessen kann man aus den Dressingzutaten selbiges schon einmal herstellen und mit dem Salat vermischen. Dieser wird dann auf einem Teller hübsch drapiert, dann kommen der Schinken, die Zwiebeln und die Pinienkerne darüber. Zum Schluss mit einem Kartoffelschäler Parmesan hobeln und auf den Salat verteilen.
Fertig.
Sieht gut aus und schmeckt lecker - was will man mehr...
Samstag, 13. Dezember 2014
Fischsuppe aus dem Paradies
Im Sommer 2011 waren wir das erste Mal in Schweden. Wir haben einen Studienkollegen von Herrn Ackerbau und seine Familie besucht und ein paar wunderbare Tage in Göteborg und an einem einsamen See in der Nähe von Amal verbracht. Schweden mag ich mittlerweile fast genauso gern wie Frankreich, es ist ein wunderbares Land mit freundlichen Leuten, einer tollen Landschaft, relativ leicht von Berlin aus zu erreichen und selbst im Hochsommer, an den man ja mit schulpflichtigen Kindern gebunden ist, nicht mit Menschen überfüllt. Wir waren dann die drei folgenden Jahre wieder in Schweden - dann hatten die Kids keine Lust mehr, es war ihnen definitiv zu wenig los (meines Erachtens ja eher ein Vorteil...). Schweden hat auch eine tolle Küche, was uns vorher gar nicht so klar war, wenn man nur die Köttbullar von Ikea kennt, und der Studienkollege ist ein ausgezeichneter Koch, dessen Mission darin bestand, uns mit schwedischen Köstlichkeiten zu verwöhnen. Und einige dieser Sachen, die wir uns nicht zu kompliziert vorkamen, wollten wir unbedingt nachkochen und ließen uns dafür die Rezepte geben. Aus dieser Sammlung stammt auch die Paradiesische Fischsuppe, die ein paar mehr Zutaten benötigt als üblicherweise, die aber wirklich köstlich und auch gut vorzubereiten ist, wenn man Gäste bekommt. Sie gehört eindeutig zu der Kategorie "Macht was her...".
Man benötigt dazu
800g Fischfilet, möglichst zwei Sorten - ich hatte Lachs- und Seehechtfilet
300g Shrimps, gekocht und möglichst geschält
2 gehackte Zwiebeln
3 Knoblauchzehen, ebenfalls klein gehackt
eine große in Scheiben geschnittene Karotte (oder auch mehr)
5 Kartoffeln geschält und in Stücke geschnitten
Tomaten (die fehlen auf dem Bild, da habe ich erst beim Kochen gemerkt, dass die mit dazu müssen) - man kann große Tomaten nehmen und schälen und klein schneiden, oder man nimmt eine Dose Pizzatomaten (hier geschehen)
Paprika - wenn man will, gehört original nicht dazu
2 Gläser Fischfonds
200ml Weißwein
200-300ml Sahne
1,2 l Wasser (so steht es im Rezept, mir ist das aber immer ein bisschen zu viel Flüssigkeit, ich würde hier zur Vorsicht raten)
Cayennepfeffer (oder eine Chilischote, wenn man die noch hat)
Safran (fehlt hier, ich finde auch nicht, dass das unbedingt dran muss - den Unterschied zwischen mit und ohne habe ich bisher noch nie gemerkt)
Rosmarin, Thymian, Salz, Pfeffer, Fenchelsamen - falls man so was mag - (den lasse ich immer weg, weil ich Fenchel nicht ausstehen kann) und frische Petersilie
Olivenöl
Es empfiehlt sich, die Sachen vorher alle schon zu schneiden - das Kochen der Suppe selbst dauert nicht so lange und es ist entspannter, wenn man eins nach dem anderen in den Topf werfen kann. So gehts:
Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl andünsten. Safran, Fenchel (wenn man die dabei hat), Thymian, Cayennepfeffer, Rosmarin dazufügen, umrühren. Dann Kartoffeln, Tomaten, Karotten (und Paprika) dazu, leicht andünsten. Mit Wein, Fischfonds und Wasser ablöschen und alles 15min kochen lassen. Anschließend die Sahne dazu. Den in ca. 3cm große Stücke geschnittenen Fisch hinzufügen und einige Minuten unter ganz leichtem Kochen gar ziehen lassen. Als letztes kommen die Shrimps hinzu und werden mit erhitzt. Die Suppe wird anschließend mit Petersilie bestreut und ist fertig.
Sogar J.S. war begeistert und das will bei einem 7-Jährigen ja was heißen. Die Suppe eignet sich auch hervorragend zum Aufwärmen und kann so auch noch am nächsten Tag gegessen werden (es sei denn, es sind 30°C Außentemperatur, dann würde ich es lassen).
Smaklig måltid!
Man benötigt dazu
800g Fischfilet, möglichst zwei Sorten - ich hatte Lachs- und Seehechtfilet
300g Shrimps, gekocht und möglichst geschält
2 gehackte Zwiebeln
3 Knoblauchzehen, ebenfalls klein gehackt
eine große in Scheiben geschnittene Karotte (oder auch mehr)
5 Kartoffeln geschält und in Stücke geschnitten
Tomaten (die fehlen auf dem Bild, da habe ich erst beim Kochen gemerkt, dass die mit dazu müssen) - man kann große Tomaten nehmen und schälen und klein schneiden, oder man nimmt eine Dose Pizzatomaten (hier geschehen)
Paprika - wenn man will, gehört original nicht dazu
2 Gläser Fischfonds
200ml Weißwein
200-300ml Sahne
1,2 l Wasser (so steht es im Rezept, mir ist das aber immer ein bisschen zu viel Flüssigkeit, ich würde hier zur Vorsicht raten)
Cayennepfeffer (oder eine Chilischote, wenn man die noch hat)
Safran (fehlt hier, ich finde auch nicht, dass das unbedingt dran muss - den Unterschied zwischen mit und ohne habe ich bisher noch nie gemerkt)
Rosmarin, Thymian, Salz, Pfeffer, Fenchelsamen - falls man so was mag - (den lasse ich immer weg, weil ich Fenchel nicht ausstehen kann) und frische Petersilie
Olivenöl
Es empfiehlt sich, die Sachen vorher alle schon zu schneiden - das Kochen der Suppe selbst dauert nicht so lange und es ist entspannter, wenn man eins nach dem anderen in den Topf werfen kann. So gehts:
Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl andünsten. Safran, Fenchel (wenn man die dabei hat), Thymian, Cayennepfeffer, Rosmarin dazufügen, umrühren. Dann Kartoffeln, Tomaten, Karotten (und Paprika) dazu, leicht andünsten. Mit Wein, Fischfonds und Wasser ablöschen und alles 15min kochen lassen. Anschließend die Sahne dazu. Den in ca. 3cm große Stücke geschnittenen Fisch hinzufügen und einige Minuten unter ganz leichtem Kochen gar ziehen lassen. Als letztes kommen die Shrimps hinzu und werden mit erhitzt. Die Suppe wird anschließend mit Petersilie bestreut und ist fertig.
Sogar J.S. war begeistert und das will bei einem 7-Jährigen ja was heißen. Die Suppe eignet sich auch hervorragend zum Aufwärmen und kann so auch noch am nächsten Tag gegessen werden (es sei denn, es sind 30°C Außentemperatur, dann würde ich es lassen).
Smaklig måltid!
Die 70er haben angerufen: sie wollen ihr Essen zurück
Ein Rezept, das eigentlich hier überhaupt nicht reinpasst. Ausnahmsweise ist es essentiell, Dosengemüse und auf keinen Fall frisches zu nehmen. Aber ab und zu macht's Spaß. Man kann ja versuchen, ironisch zu löffeln.
1 kleine Dose Champignonköpfe
1 Dose Spargelabschnitte mit Köpfen
1 Dose Mandarinenspalten
200g Shrimps
1 Flasche Cocktailsauce*
Salz, Pfeffer, ein Schuß Worcestersauce oder Cognac
Inhalt der Dosen abtropfen lassen, Shrimps abspülen, mit der Cocktailsauce vermischen, abschmecken. Mit Toast und beliebigen Alkoholika servieren. Wenn man erwischt wird, so tun, als habe man's ironisch gemeint.
*Mein ansonsten unverzichtbares Bayrisches Kochbuch schlägt hier eine Mischung aus Schlagsahne, Ketchup und Cognac vor. Es gibt aber Bereiche, in die selbst ich mich nicht traue.
1 kleine Dose Champignonköpfe
1 Dose Spargelabschnitte mit Köpfen
1 Dose Mandarinenspalten
200g Shrimps
1 Flasche Cocktailsauce*
Salz, Pfeffer, ein Schuß Worcestersauce oder Cognac
Inhalt der Dosen abtropfen lassen, Shrimps abspülen, mit der Cocktailsauce vermischen, abschmecken. Mit Toast und beliebigen Alkoholika servieren. Wenn man erwischt wird, so tun, als habe man's ironisch gemeint.
*Mein ansonsten unverzichtbares Bayrisches Kochbuch schlägt hier eine Mischung aus Schlagsahne, Ketchup und Cognac vor. Es gibt aber Bereiche, in die selbst ich mich nicht traue.
Freitag, 12. Dezember 2014
Roter Bohnensalat
Irgendwie gibt es Sommer- und Wintersalate - die grünen frischen gehören irgendwie zum Sommer, da gibt es die Zutaten ja oft auch aus dem Garten und Wintersalate sind diese ganzen Bohnen-, Rote Beete- und ähnliche Salate. Eigentlich ist das ja Quatsch, weil es grüne Salate das ganze Jahr zu kaufen gibt, aber dennoch - das ist so ähnlich wie Weißwein im Sommer und Rotwein im Winter oder Eintöpfe im Winter und Grillen im Sommer. Hier ein Wintersalat - (fast) ohne frische Zutaten, wenn man die Sachen im Haus hat, ist er schnell gemacht. Ich habe das Rezept mal aus einem Online-Diätkurs, den die Krankenkasse angeboten hat, bin mir aber nicht so sicher, ob es sich wirklich um einen Diätsalat handelt... vielleicht, wenn man nicht so viel davon isst...
Man benötigt:
eine Dose Kidneybohnen
eine (kleine) Dose Mais
eine mittelgroße Zwiebel, kleingehackt
ein paar Tomaten und
Fetakäse (nicht die ganze Packung - maximal die Hälfte, ca. 100g)
sowie für das Dressing
ein TL Senf (hier ist der Senf des Herrn Ackerbau hervorragend geeignet) und ein TL Meerettich
TK-Kräutermischung
Salz, Pfeffer
Rotweinessig und Olivenöl
Bohnen, Mais, gehackte Zwiebeln, klein geschnittene Tomaten und zerbröselten Feta zusammen mischen.
Aus den Dressing-Zutaten eine Soße herstellen - ich nehme dazu gern den Schneebesen, damit sie schön sämig wird.
Alles zusammenkippen und eine Weile durchziehen lassen - das Rezept spricht von zwei Stunden, allerdings habe ich noch nie so lange gewartet - es reicht auch ein halbe Stunde. Allerdings kann man den Salat auch gut vorbereiten und dann später essen. Und so sieht er fertig aus:
Wintersalat - wie gesagt.
Man benötigt:
eine Dose Kidneybohnen
eine (kleine) Dose Mais
eine mittelgroße Zwiebel, kleingehackt
ein paar Tomaten und
Fetakäse (nicht die ganze Packung - maximal die Hälfte, ca. 100g)
sowie für das Dressing
ein TL Senf (hier ist der Senf des Herrn Ackerbau hervorragend geeignet) und ein TL Meerettich
TK-Kräutermischung
Salz, Pfeffer
Rotweinessig und Olivenöl
Bohnen, Mais, gehackte Zwiebeln, klein geschnittene Tomaten und zerbröselten Feta zusammen mischen.
Aus den Dressing-Zutaten eine Soße herstellen - ich nehme dazu gern den Schneebesen, damit sie schön sämig wird.
Alles zusammenkippen und eine Weile durchziehen lassen - das Rezept spricht von zwei Stunden, allerdings habe ich noch nie so lange gewartet - es reicht auch ein halbe Stunde. Allerdings kann man den Salat auch gut vorbereiten und dann später essen. Und so sieht er fertig aus:
Wintersalat - wie gesagt.
Sonntag, 7. Dezember 2014
Rote Beete Suppe
An dieser Stelle wird immer wieder von Roter Beete geschrieben, nicht nur, weil sie - wenn man sie vernünftig zubereitet - sehr gut schmeckt, sondern weil sie auch noch um diese Zeit im Garten wächst und insofern noch frisch verarbeitet werden kann. Nun sind Rote-Beete-Suppen hinreichend bekannt als Borschtsch oder Ähnliches, den ich auch sehr gern mag, aber meistens ist mir die Zubereitung zu umständlich und Rindfleisch habe ich selten einfach so im Haus. Also gibt es die "abgespeckte" Variante einer Roten-Beete-Suppe, die sich im Winter einfach gut macht. Da neben der roten Beete auch noch ein Weißkohl im Garten vor sich hinwuchs, habe ich den zur Hälfte auch mit reingeschnitten, der kann aber auch entfallen.
Hier der Gartenbeweis:
Man benötigt für die Suppe:
Rote Beete
Kartoffeln
Karotten
eine Zwiebel
rohen Schinken
Gemüsebrühe (Rindsbrühe oder Hühnerbrühe gehen sicher auch)
Weißkohl (optional)
Petersilie
Joghurt (am besten den griechischen) oder saure Sahne
Die Menge der Zutaten kann wieder nach Geschmack und Menge der Mitesser bestimmt werden.
Die Zubereitung ist einfach: Zwiebel und Schinken in ein wenig Öl anschwitzen. Rote Beete, Kartoffeln, Karotten und ggf. Weißkohl klein oder in Würfel schneiden und dazu geben. (Profi-Tipp: beim Schälen und Schneiden der roten Beete empfiehlt sich das Tragen von Gummihandschuhen, sonst sieht man noch Tage hinterher aus, als hätte man ein sehr blutiges Handwerk - das wird nicht überall geschätzt).
Das klein geschnittene Gemüse mit andünsten und anschließend mit ordentlich Gemüsebrühe ablöschen. Alles köchelt vor sich hin bis die rote Beete weich ist. Da die klein geschnitten ist, geht das in der Regel in 20 min. Zum Schluss noch mit Petersilie bestreuen und einen ordentlichen Schwupps Joghurt dazu. Umrühren fertig. Den restlichen Joghurt kann man dann auch noch direkt auf den Suppenteller geben, das sieht dann sehr hübsch aus und schmeckt gut.
Für die Kids, die so was natürlich nicht essen (auch dann nicht, wenn man lustige Gesichter daraus bastelt oder nette Geschichten dazu erzählt - liebe Kinderernährungsberaterinnen und -berater - essen die Ackerbauschen Kinder das niemals), gabs eine Alternative:
Selbst gemachte Chicken nuggets, die ausnahmsweise mal Gnade fanden ("Ja, Mama, die schmecken viel besser als die fertigen aus der Tiefkühltruhe" - manchmal haben das bevorstehende Weihnachtsfest und die große Geschenkeerwartung auch positive Auswirkungen...)
Hier der Gartenbeweis:
Man benötigt für die Suppe:
Rote Beete
Kartoffeln
Karotten
eine Zwiebel
rohen Schinken
Gemüsebrühe (Rindsbrühe oder Hühnerbrühe gehen sicher auch)
Weißkohl (optional)
Petersilie
Joghurt (am besten den griechischen) oder saure Sahne
Die Menge der Zutaten kann wieder nach Geschmack und Menge der Mitesser bestimmt werden.
Die Zubereitung ist einfach: Zwiebel und Schinken in ein wenig Öl anschwitzen. Rote Beete, Kartoffeln, Karotten und ggf. Weißkohl klein oder in Würfel schneiden und dazu geben. (Profi-Tipp: beim Schälen und Schneiden der roten Beete empfiehlt sich das Tragen von Gummihandschuhen, sonst sieht man noch Tage hinterher aus, als hätte man ein sehr blutiges Handwerk - das wird nicht überall geschätzt).
Das klein geschnittene Gemüse mit andünsten und anschließend mit ordentlich Gemüsebrühe ablöschen. Alles köchelt vor sich hin bis die rote Beete weich ist. Da die klein geschnitten ist, geht das in der Regel in 20 min. Zum Schluss noch mit Petersilie bestreuen und einen ordentlichen Schwupps Joghurt dazu. Umrühren fertig. Den restlichen Joghurt kann man dann auch noch direkt auf den Suppenteller geben, das sieht dann sehr hübsch aus und schmeckt gut.
Für die Kids, die so was natürlich nicht essen (auch dann nicht, wenn man lustige Gesichter daraus bastelt oder nette Geschichten dazu erzählt - liebe Kinderernährungsberaterinnen und -berater - essen die Ackerbauschen Kinder das niemals), gabs eine Alternative:
Selbst gemachte Chicken nuggets, die ausnahmsweise mal Gnade fanden ("Ja, Mama, die schmecken viel besser als die fertigen aus der Tiefkühltruhe" - manchmal haben das bevorstehende Weihnachtsfest und die große Geschenkeerwartung auch positive Auswirkungen...)
Börek
Gerichte mit Hackfleisch finde ich grundsätzlich super; ich liebe es, Buletten zu machen, Hackfleischsoßen herzustellen, kleine Fleischklöpse in Suppen zu packen und esse sehr gern auch Bifteki und andere aus anderen Ländern kommende Hackfleischgerichte. Hackfleisch kann man einfach prima verarbeiten und kaum was falsch machen. Herr Ackerbau käme wohl nicht auf den Gedanken, aus Hackfleisch was zu kochen - im Allgäu ist das, glaube ich, nicht so verbreitet wie in Thüringen. Und so ist nicht überraschend, dass ich auch Börek mit Hackfleischfüllung (Schafskäse ist natürlich auch in Ordnung) total gern mag, allerdings kaufe ich die eigentlich nie beim Imbiss um die Ecke - da bin ich mir in Bezug auf die Inhalte auch nicht so sicher. In meiner Kochmeister-App habe ich ein sehr einfaches und sehr leckeres Rezept gefunden (das gibt es auch bei chefkoch.de), das bei der letzten Nikolausfeier in unserer Straße großen Anklang gefunden hat (sonst gab es hauptsächlich Plätzchen, Lebkuchen, Stollen - also wenig echte Konkurrenz, muss man ehrlicherweise sagen).
Man braucht dazu
Yufka-Teigblätter - die gibt es natürlich beim Türken, aber mittlerweile auch in Supermärkten mit Spezialitäten aus anderen Ländern - hier unbedingt darauf achten, die dreieckigen Blätter zu nehmen, ich hatte riesige runde Teigblätter, die ich erst zurechtschneiden musste und das hat die Optik gewaltig getrübt
Rinderhack - eigentlich 300g - da es das nur im 500g-Pack gab, habe ich das verarbeitet, geschadet hat es nicht
eine Packung Feta-Käse
2-3 Zehen Knoblauch
Thymian, am besten frisch, getrockneten etwas vorsichtiger verwenden
viel Petersilie
Olivenöl
Ich habe noch Paprika, die ich im Kühlschrank liegen hatte, dazu genommen - das ist aber optional.
Das Hackfleisch in einer beschichteten Pfanne bröselig braten, mit gepresstem Knoblauch und gehackten Kräutern (Thymian und Petersilie) und ordentlich Salz und Pfeffer vermischen. Ggf. noch die klein geschnittene Paprika dazu. Zum Schluss noch den Feta drüber bröseln, vermischen, anschmelzen lassen. Die Mischung sollte etwas abkühlen.
Dann die Yufka-Blätter ausbreiten und mit Wasser einstreichen (das macht sie geschmeidiger fürs spätere Rollen).
Wie gesagt - wenn man gleich dreieckige Teigblätter nimmt, spart man sich Arbeit.
Anschließend wird auf die breite Seite ein guter EL Hackfleisch-Käse-Masse gegeben und dann das ganze eingerollt, die Seiten dabei einschlagen. Mit Wasser lassen sich auch die Seiten gut "festkleben", ich habe sie dann sicherheitshalber aber mit der Spitze nach unten gelegt und auch so in die Pfanne getan, dann pappt das durch die Hitze fest.
Zum Schluß werden die gesamten Röllchen in einer Pfanne mit Olivenöl (da muss man dann ab und zu nachfüllen - das Ganze ist nicht gerade fettarm, aber Olivenöl ist ja "gutes" Öl ;-)) gut ausgebacken bis sie gebräunt sind.
VORHER:
NACHHER:
Optisch lassen sie zu wünschen übrig, geschmeckt haben sie. Da Börek auch kalt gut schmecken, sind sie wirklich auch ein gutes Mitbringsel für Partys (allerdings nicht für Grillpartys - es sei denn, das sind solche Gemüse-Grill-Partys - aber bei so was war ich noch nie und wahrscheinlich sind dann Hackfleischbörek auch nicht die richtig gute Idee).
Man braucht dazu
Yufka-Teigblätter - die gibt es natürlich beim Türken, aber mittlerweile auch in Supermärkten mit Spezialitäten aus anderen Ländern - hier unbedingt darauf achten, die dreieckigen Blätter zu nehmen, ich hatte riesige runde Teigblätter, die ich erst zurechtschneiden musste und das hat die Optik gewaltig getrübt
Rinderhack - eigentlich 300g - da es das nur im 500g-Pack gab, habe ich das verarbeitet, geschadet hat es nicht
eine Packung Feta-Käse
2-3 Zehen Knoblauch
Thymian, am besten frisch, getrockneten etwas vorsichtiger verwenden
viel Petersilie
Olivenöl
Ich habe noch Paprika, die ich im Kühlschrank liegen hatte, dazu genommen - das ist aber optional.
Das Hackfleisch in einer beschichteten Pfanne bröselig braten, mit gepresstem Knoblauch und gehackten Kräutern (Thymian und Petersilie) und ordentlich Salz und Pfeffer vermischen. Ggf. noch die klein geschnittene Paprika dazu. Zum Schluss noch den Feta drüber bröseln, vermischen, anschmelzen lassen. Die Mischung sollte etwas abkühlen.
Dann die Yufka-Blätter ausbreiten und mit Wasser einstreichen (das macht sie geschmeidiger fürs spätere Rollen).
Wie gesagt - wenn man gleich dreieckige Teigblätter nimmt, spart man sich Arbeit.
Anschließend wird auf die breite Seite ein guter EL Hackfleisch-Käse-Masse gegeben und dann das ganze eingerollt, die Seiten dabei einschlagen. Mit Wasser lassen sich auch die Seiten gut "festkleben", ich habe sie dann sicherheitshalber aber mit der Spitze nach unten gelegt und auch so in die Pfanne getan, dann pappt das durch die Hitze fest.
Zum Schluß werden die gesamten Röllchen in einer Pfanne mit Olivenöl (da muss man dann ab und zu nachfüllen - das Ganze ist nicht gerade fettarm, aber Olivenöl ist ja "gutes" Öl ;-)) gut ausgebacken bis sie gebräunt sind.
VORHER:
NACHHER:
Optisch lassen sie zu wünschen übrig, geschmeckt haben sie. Da Börek auch kalt gut schmecken, sind sie wirklich auch ein gutes Mitbringsel für Partys (allerdings nicht für Grillpartys - es sei denn, das sind solche Gemüse-Grill-Partys - aber bei so was war ich noch nie und wahrscheinlich sind dann Hackfleischbörek auch nicht die richtig gute Idee).